Seit dem. 9.9. haben wir nichts mehr berichtet obwohl ganz viel stattgefunden hat und viel passiert ist.
- Erst zwei Tage mit Moni und Hans in St. Rome allein, kleine Wanderung, Brombeeren sammeln und Marmelade kochen, Yves Klein im Museum Besucherin die blau, blau blau bewundern, gemeinsam mit Jean-Marie und Barbara essen, Ruth und Theis treffen ein, dann alle anderen „Ehemaligen“, die große Runde mit 23 Personen von Norwegen bis Spanien.
- Das Programm beginnt mit einer Führung im Naturpark, Geier gucken und Buchsbaum beim absterben zusehen, der Zünsler tritt in Massen auf und ist nicht aufzuhalten, die Weidelandschaft, die durch Buchs, Maccia und Trockenrasen geprägt ist, wird ihren Charakter komplett ändern.
- handschuh-Manufaktur gesehen und nix gekauft. In der Preisklasse spielen wir nicht mit.
- Das Cause, die Kalktrockenrasen-Landschaft ist in ihrem Dasein endlich, die 2 Mio. Schafe, die zu 38 Mio. Roquefort-Laiben verarbeitet werden könnten (theoretisch) müssen sich dann wohl an was anderes gewöhnen. Die typische Rasse ist nicht besonders hübsch, macht mit ihrer Milch aber einen tollen Käse.
- Besuch der Giganto-Brücke von Millau – beeindruckend, man streitet über ihre Schönheit, die Mehrheit ist beeindruckt, ist die landschaftlich gut eingepasst und gelungen?
- Besuch bei den Schafen …, Käseverkostung, hmmmmm!
- Busfahrt zu drei Templerorten mit ihrer typischen Architektur und
- Immer wieder essen und trinken wie Gott in Frankreich,
- Das mache wir wieder, 2021 in Kassel und 2022 in Norwegen.









Wieviel wir gespeist und getrunken, geredet und gelacht haben, darüber schweigen wir uns aus.
