Ein touristischer Tag zum ABGEWÖHNEN

Als wir die Berge, die kühlen verlassen und Richtung der ach so schönen montenegrischen Küste aufbrechen, ist uns das dramatische Ausmaß von Liegestühlen, Sonnenschirmen, Bars, Restaurants, Appartements Gott sei Dank noch nicht klar. Wir gehen erst noch mal ganz entspannt in die Galerie von Celinje und schauen Tradition und Moderne (Malerei) an, erhalten kostenlosen Zutritt und 2 kostenlose wunderbare Kataloge und sind mal wieder die einzigen Besucher, werden anschließend zum ersten Mal beim Kaffee „abgezockt“, ehe wir uns nach Süden aufmachen.

Beim Spinnen in vollem Ornat

Die Reiseführer preisen übereinstimmend die wunderbaren Altstädte von Bulova und Sv. Stefan an. Aber außer engen Gassen voller Touris, Souvenir- und Fressläden, Disko und anderen Animationen wollen wir nur schnell wieder weg aus dem Geschiebe. Der Blick von der Straße auf die Strände zerstört jede Hoffnung auf nett Baden im Meer. Wir müssen dennoch bleiben. Morgen geht das Schiff nach Italien.

Ein spätes Bad im Meer in schäumendem Wasser und nach vielen Tagen eine warme Dusche macht es wieder gut.

SIeht ohne Touris doch ganz hübsch aus – Bulova
Und von weitem auch das!

So freuen wir uns nun auf Italien – essen und trinken mit Slow food

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