Nach drei Tagen wird der Fisch schlecht und wir ziehen weiter gegen Norden, dem Schnee entgegen, suchen Moschusochsen, die wir als kleine schwarze, bewegliche Punkte sehen. Auch das beste Zoom der Kamera bringt sie nicht näher. Der View-Point mit seinem architektonischen Highligt eines international bekannten Architekturbüros beeindruckt.
Auf einem etwas lauten Camping gibt’s zum ersten Mal Nudeln … davon haben wir noch reichlich. Wir könnten noch etwas spenden… aber wer weiß schon was noch kommt.
(Große Wäsche gibt es auch – und sie wird sogar getrocknet)
Freitag besuchen wir einen alpinen Garten mit lauter Minipflanzen, die ganz was besonderes sind. Eine der Doktorandinnen hat ihn angelegt. Und muss ihn wohl auch pflegen, hoffentlich schafft sie es.
Nach einem Morgenkaffee im Kro – er macht um 11.00 Uhr gerade rechtzeitig auf – wieder Landschaft, Landschaft, Landschaft, bis Molde, dem wir nur einen kurzen Besuch abstatten.
Bald sind wir in Ålesund, immer auf der Flucht vor dem drohenden schlechten Wetter, dem wir bislang entgehen konnten.