San Gimignano und Volterra

Und schon kommt der nächste Ausflug. Wir starten in Richtung San Gimigliano, schauen Geschlechtertürme, den Palazzo und trinken Kaffee, wollen Eis, wie alle Touristen. Schubsen uns zusammen mit allen anderen weiter. Schauen in jeden Laden, der Olivenholzzeug verkauft, um ein schönes Salatbesteck für das Haus Amore zu erstehen.

Noch gelingt es uns nicht etwas Passendes zu finden. Die nächste Chance ist Voltera – jedes touristische Highlight wird heute mitgenommen. 

Und wir wollen und müssen ins Etruskermuseum, die alten Urnen erneut zu sehen. Das Museum ist dieses Mal aufgeräumt und abgestaubt, neu sortiert und immer noch eindrucksvoll. Moni entwickelt eine neue Geschäftsidee für ihre Töpferei, denn diese Urnen sind noch immer hochmodern. Ich hätte gern solche Blumenkästen, aber das ist pietätlos, sagt Gerd wie immer. Ok, ich kann ohnehin keine bekommen.

Deckel einer Urne
wirklich etruskisch!

Wir stellen uns bei der zweitbesten Eisausgabe von Voltera an [die Beste hat geschlossen], warten, warten und warten, bis wir unsere Eispackung erhalten, lecken schnell, ehe alles wegfließt.

Zu Hause wird gekocht: Involtini mit Mangoldfüllung, sehr fein.

Danach haben wir wieder einen schönen Tag Pause, können noch mehr Souvenirs kaufen und lesen, ganz viel lesen, faul sein und nix tun.

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