
Nichts los am See, denn am frühen Morgen scheint die Sonn‘ noch nicht ohn‘ Unterlaß. Ich schwimme allein, Jogger rufen mit bon jour zu, das Wasser spiegelglatt.
Kleiner Radausflug zum Supermarkt, der selbstredend auch Sonntag früh geöffnet ist. Ich muss nicht mal schieben. Die Bar im Ort hat auf, der Bäcker hat auf, die Kirche auch – für eine Handvoll frisch gebadeter und parfümierter Herrschaften, die sich vor der Kirche schon mal zum plaudern treffen.
Später, sehr viel später kochen wir Kaffee, essen Törtchen, gehen Baden und warten, bis der Tag vorüber geht und wir einen Apero nehmen können.


