
Spektakulär, sagt der Reiseführer und alle sind schon da. Ich wage es nicht mir vorzustellen wie das während der Saison aussehen mag. Zwischen Eiddielen, Restaurants, Souvenirshops und Bars kann man mit Mühe die alte Stadtstruktur entdecken. Enge steile Gassen, nur sehr selten „echte“ Einwohner und am Ende ein felsiger Blick Auf das ach so blaue Meer und seine Inselchen. Ein kleiner Ausflug mit der regulären Fähre – ohne Sightseeingtour mit einem verkappten Wikingerboot und Permanetbeschallung- auf das Inselchen St. Andrija bringt Ruhe. Wir umrunden die Insel und stehen erstaunt vor einem Hotelkomplex mit mind. 500 Betten. Das alte Kloster, unser eigentliches Ziel, ist zum Speisesaal geworden. Aber bedient wird erst ab 12.00, vorher gibt’s gar nix. Nicht mal mit nett bitten gibt’s einen Kaffee. Ok, das merken wir uns!
Im Wasser sind Quallen, ganz viele, igtt! Und höchstens 16 Grad – aber drin ist drin, ohne Gerd.

